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In den meisten Fällen muss für die Tuffsteinkeller-Kunst in die Tiefe gestiegen werden. Am tiefsten steigt man hinab in die Olgahöhle. In den Ausstellungstagen leuchtet sie psychodelisch. Beim Hinabsteigen kommt Chorgesang aus einem Lautsprecher. Gelegentlich erklingt Live-Musik. Ein Gedicht wird vorgetragen.
    

Wow! Im Höhlenspielzimmer steckt die Bombe.

Tief runter.

Geheimnisvoll. Zum Glück gut ausgeleuchtet.

Der für diese Höhle typische „Blumenkohlsinter“ (Tuffkalotten).

In dieser Höhle untypische Sterne.

Glänzendes.

Buntlichtorgie.

Symbolisch: "Aus der Tiefe der Höhle strahlte uns ein Licht an".